Alarmzeit: | 08.06.13 - 00:00 Uhr | Ort: | Dunabogdány (Ungarn) | Straße: | | Einsatzstichwort: | Hochwasserhilfe | Vorgefundene Lage: | Hochwasserhilfe |
|
Leutenbach |
Weiler z. St. |
Nellmersbach |
LF 16 | LF 10/6 | LF 16 | TLF 16/24 | GW-L | RW 1 | MTW | ELW 1 | MTW | | | KdoW |
|
Dienstag, 04.06.
Bürgermeister Kiesl unterrichtete die Feuerwehrführung sowie den Gemeinderat über die zu erwartende Hochwasserlage in der ungarischen Partnergemeinde Dunabogdány am Donauknie. Bereits zu diesem Zeitpunkt wurde ein höheres Hochwasser befürchtet, als in den Jahren 2002 und 2006. Doch ein konkretes Hilfeersuchen gab es noch nicht. Die Feuerwehrführung wurde gebeten, sich Gedanken über Mannschaft und Material für einen eventuellen Hilfseinsatz zu machen.
Mittwoch, 05.06.
Bürgermeister Kiesl und der Bürgermeister der Partnergemeinde, Herr Palyi, telefonierten erneut miteinander. Mittlerweile waren in der ungarischen Partnergemeinde Ingenieure vom staatlichen Hochwasserschutz eingetroffen. Sie haben den Ort vermessen und damit mögliche Überschwemmungsgebiete berechnet. Daraufhin bat Bürgermeister Palyi Herrn Kiesl um Unterstützung aus Leutenbach. Die Pegelvorhersagen wurden weiter bestätigt.
Donnerstag, 06.06.
Für Donnerstagabend wurde eine Einsatzbesprechung mit den möglichen Einsatzkräften einberufen. Hier galt es, die Mannschaft über Vorgehensweise, Planungen und Ablauf der Hilfsaktion zu informieren und die weiteren Vorbereitungen zu koordinieren. Der stellvertretende Kommandant Jochen Weller übernahm die Einsatzleitung. Die Abfahrt wurde auf Samstag 0 Uhr festgelegt.
Freitag, 07.06.
Von der Gemeindeverwaltung wurde ein LKW mit Ladebordwand angemietet und ebenso vorbereitende Maßnahmen für einen reibungslosen Einsatz getroffen. Nachmittags wurden die Einsatzmittel aus den einzelnen Abteilungen im Feuerwehrhaus in Weiler zum Stein zusammengeführt und dort wurde auch der LKW beladen. Im Laufe des Freitagabends meldeten sich dann auch der ehemalige Leiter des Ordnungsamtes, Bernhard Schwaderer, sowie Heinz und Rolf Schwaderer, die mit einer Reisegruppe bereits am Morgen nach Dunabogdány in den Urlaub aufgebrochen waren. Bernhard Schwaderer berichtete über den aktuellen Pegelstand, der bereits das Niveau von 2010 erreicht hatte.
Samstag, 08.06.
Kurz nach Mitternacht verabschiedete Bürgermeister Kiesl die Einsatzkräfte persönlich und wünschte viel Erfolg und eine gesunde Rückkehr. So startete der Konvoi etwas verspätet um 0.30 Uhr. Die Fahrt erfolgte über München, Salzburg, Wien und Budapest, da die Strecke Nürnberg, Passau noch immer in Folge des Hochwassers bei Passau gesperrt war. Nach dem Mittag erreichte der Konvoi Budapest. Hier musste man sich durch das Verkehrschaos im Zentrum kämpfen. Der Verkehrsfluss wurde hier durch die Hochwasservorbereitungen, wie Dämme, Schachtabdeckungen und Fahrbahnverengungen massiv gestört. Ab Ortsende Budapest auf Staatsstraße 11 dann Stau, nichts ging mehr. Auf einmal tauchte eine Polizeistreife neben uns im Stau auf und fragte: „Geht Blaulicht?“ Dann wurden wir mit Blaulicht und Horn durch den Stau bis nach Szentendre eskortiert. Die Weiterfahrt erfolgte ohne Begleitfahrzeuge, da die Straße hinter uns für den Verkehr geschlossen wurde. Im Nachhinein erfuhren wir, dass Dunabogdány unseren Konvoi bei der Polizei angemeldet hatte und um Geleit bat. Bei Ankunft gegen 16 Uhr in Dunabogdány warteten die Einheimischen und die Urlauber aus Leutenbach schon ungeduldig auf uns. Ein sofortiges Eingreifen an der Arpadstraße zum Abwasserpumpen war erforderlich. Hier drohte der Abwasserkanal überzulaufen. Die bereitgestellten ungarischen Pumpen schafften die Wassermassen nur mit großer Mühe. Der Pegelstand lag aktuell bei ca. 740cm (Pegel Vac). Nachdem die ersten Maßnahmen gegriffen hatten, übernahmen die Urlauber Heinz und Rolf Schwaderer, erfahrene Feuerwehrkameraden aus Weiler zum Stein, die Aufsicht. Die Einsatzmannschaft verbrachte die weiteren Einsatzmittel ins Kulturhaus, welches uns als Materialdepot zugewiesen wurde. Danach wurde unser Reisegepäck, welches rasch ausgeladen werden musste, um an die Pumpen zu kommen, wieder an der Einsatzstelle Arpadstraße eingeladen und das Quartier "Haus Irene" bezogen. Um 20 Uhr ging es zum Abendessen. Die Mannschaft wurde in 3 Gruppen eingeteilt, da BM Palyi die Saugstelle am "Cafe Kanal" an der Arpadstraße für uns als vordringliche Aufgabe vorgesehen hatte. Das geschenkte TLF stand schon bereit, war aber noch nicht in Betrieb, da vorhandene Pumpen und die neue Mini-Chiemsee-Pumpe für das Abwasser noch ausreichten. Die 1. Gruppe übernahm um 21 Uhr ihre Schicht für die kommenden acht Stunden. Die restliche Belegschaft verbrachte noch den Beleuchtungsrollwagen, sowie die TS 8 mit Zubehör an die Arpadstraße, um dort für die Nacht gerüstet zu sein. Danach wurde das Materialdepot im Kulturhaus wieder aufgelöst, da zum einen die restlichen Einsatzmittel im LKW mobil bleiben sollten und zum anderen eine Überflutung im Kulturhaus nicht ausgeschlossen werden konnte. Die mitgebrachte Lenzpumpe wurde am Kulturhaus belassen, um dort Sickerwasser am Damm im Garten des Kulturhauses abzupumpen. Weiter wurde von BM Palyi eine Tauchpumpe angefordert ins Haus Nr. 13 an der Hauptstraße. Auch hier schafften die bereits betriebenen Pumpen der Bevölkerung nicht, das Sickerwasser, welches durch den Sandsackdamm kam, abzupumpen. Danach ging gegen 22.30 Uhr die restliche Mannschaft ins Quartier, um sich von der langen Fahrt erholen zu können und um für die Aufgaben am morgigen Tag gerüstet zu sein.
Sonntag, 09.06.
Um 2.30 Uhr wurde eine zusätzliche Tauchpumpe ins Haus Hauptstraße Nr. 13 angefordert, da durch die Dämme, die das Haus selbst vom Garten her schützen sollten, immer mehr Wasser durchsickerte. Weiter wurden 2 Mann mit Wathosen zur Dammreparatur in die Hauptstraße Nr. 25 angefordert. Dort waren bereits 20 Kräfte der Armee dabei, weitere Sandsäcke zu verbauen. Die Lenzpumpe musste vom Kulturhaus abgezogen und an die Hauptstraße Höhe Haus Nr. 71 verbracht werden, um die dort vorhandenen Pumpen zu ergänzen. An dieser Stelle war die Hauptstraße über 20 m mit ca. 15 cm unter Wasser und die Durchfahrt dadurch erschwert. Um 4 Uhr war soweit alles erledigt und die eigentlich dienstfreien Kräfte konnten wieder ins Bett. Um 5 Uhr war planmäßiger Schichtwechsel an der Arpadstraße. Diese Schicht nahm dann auch das alte TLF in Betrieb, da der Entwässerungsgraben zunehmend durch das Sickerwasser der Dämme anstieg. Um 5.20 Uhr musste eine defekte Tauchpumpe im Haus Nr. 13 ausgetauscht werden.
Im Dorf waren zu dieser Zeit über 200 Kräfte Militär, ungarische Feuerwehren und Katastrophenschutz, sowie unzählige Anwohner im Einsatz. Die Kräfte der umliegenden Feuerwehren waren mit Abpumpen des Sickerwassers an vielen Stellen entlang der Hauptstraße beschäftigt. Das Militär war zuständig für die Staatstraße 11 Richtung Budapest, dadurch auch für die Sicherung der Tankstelle vor dem Ort. Vier Mann vom Katastrophenschutz bildeten zusammen mit BM Palyi die Führung im Rathaus. Das Rathaus war rund um die Uhr besetzt und zugleich Anlaufstelle für die Bevölkerung. Der Pegel stieg nach unserer Ankunft am Samstagnachmittag im Verlauf noch um ca. 70 cm. Zum Schluss hatte der Pegel ca. 80 cm über Niveau der Hauptstraße. Probleme machten auch die Tiefbrunnen, die das Trinkwasser für den Ort fördern. Es konnten nur zwei im Notbetrieb betrieben werden. Diese lieferten ca. 30% des eigentlichen Tagesbedarfs an Trinkwasser für Dunabogdány. Der Wasserspeicher in den Bergen wurde zunehmend leerer. BM Palyi schätzte, dass das Leitungswasser spätestens montags knapp werden würde. Aus diesem Grund hatten wir entschieden, das mitgebrachte TLF 16/24-Tr nur im Notfall als Pumpe einzusetzen. So hätte das Fahrzeug auch zur Trinkwasserversorgung eingesetzt werden können. Durch den weiter steigenden Pegel und das Durchsickern an den Dämmen spitzte sich die Lage im Tagesverlauf weiter zu. Am Nachmittag rief BM Palyi an und berichtete von Problemen durch das steigende Grundwasser in der Schwimmhalle. Eine Wasserleitung der fest installierten Pumpen im Keller war bereits geplatzt, Grundwasser drückte immer stärker durch die Wände. Außerdem hatte Bürgermeister Palyi Angst vor einem Kurzschluss oder dem Ausfall der Pumpen durch Überlast. Die Technik des Schwimmbeckens im Keller ist mehrere Millionen Forint wert. Ein Volllaufen des Kellers der Schwimmhalle würde die Gemeinde für fast unlösbare finanzielle Probleme stellen. Nach einer Begehung und zusammen mit BM Palyi wurde der Hausmeister mit der ständigen Kontrolle beauftragt und der Einsatz vorbereitet. Dazu mussten unsere Tauchpumpen an der Hauptstraße Nr. 13 herausgelöst werden. Im Tausch erhielten die Anwohner eine Ersatz-Motorpumpe der ungarischen Feuerwehr. Auch eine unabhängige Stromversorgung mittels Aggregat wurde herangeschafft und vorbereitet. Höchststand am Sonntagnachmittag: 809 cm (Pegel Vac).
Montag, 10.06.
Der Betrieb der Pumpstation an der Arpad-Str. wurde im Schichtbetrieb weitergeführt. Mehrmals wurden auch Kontrollgänge im Keller der Schwimmhalle vorgenommen. Die dort fest installierten Pumpen taten aber weiterhin ihren Dienst. Die im Schwimmbadkeller gelagerten Kanister mit Chemikalien wurden genauer unter die Lupe genommen. Es wurden jeweils über 10 Kanister mit folgenden UN-Nummern gefunden: 1791 (Hypochlorit) und 1789 (Salzsäure). Ein Anruf bei der Heimatleitstelle in Waiblingen und Rücksprache mit Chemiefachberater Emil Knoll sollte uns Sicherheit bringen, was bei einer Havarie der Gebinde auf uns hätte zukommen können. Solange die Kanister unbeschädigt und nicht gefährdet sind, besteht keine Gefahr. Lediglich bei einem Leck eines oder mehrerer Kanister wird es gefährlich: bei Vermischung der beiden Medien kann Chlorgas entstehen. Am frühen Abend zog ein kurzes Gewitter auf, brachte aber nur ein paar Tropfen. Der Pegel sank im Tagesverlauf bereits deutlich.
Dienstag, 11.06.
Weiterer Pegelrückgang über Nacht, die Lage entspannte sich zunehmend. Dies war auch bei den Bewohnern zu spüren. Um 13.45 Uhr zog ein Gewitter auf und Starkregen setzte ein. Innerhalb weniger Minuten schoss das Oberflächenwasser Richtung Hauptstraße. An der Pumpstation "Cafe Kanal" in der Arpadstraße stieg der Pegel innerhalb von zwei Minuten um über einen Meter an und überschwemmte das ganze Areal. Die Arpad-Str. stand zeitweise ca. 30 cm unter Wasser. Der Großteil der dienstfreien Mannschaft, welche sich gerade beim Mittagessen befand, machte sich auf den Weg an die Arpad-Str. Doch die Durchfahrt an der Hauptstr. 71 war wegen des Wasserstandes auf der Hauptstraße nicht mehr möglich. So musste ein deutlicher Umweg über enge Gassen durch den Ort eingeschlagen werden. Das TLF 16/24-Tr wurde sofort in Betrieb genommen, sämtliche irgendwie verfügbaren Pumpen wurden in Stellung gebracht, ebenfalls ein TroTLF 16 der Feuerwehr aus Szentendre unterstützte uns (geschätzte Gesamtpumpenleistung über 10.000l/min). Nun war uns auch bewusst, warum BM Palyi solche Angst vor Niederschlägen hatte. Es dauerte über zwei Stunden, bis die Lage an der Arpadstraße wieder als "normal" bezeichnet werden konnte. Doch auch an den anderen Sickerstellen entlang der Hauptstraße war "Land unter" und alle kämpften gegen die Überflutung. Da gegen Abend noch einmal Niederschlag erwartet wurde, wurden sämtliche Pumpen gereinigt, aufgetankt und erneut in Stellung gebracht und bis auf Weiteres betriebsfertig dort belassen, um sofort starten zu können. Das TroTLF rückte gegen 19.30 Uhr ab, nachdem der Regen zwar um 19 Uhr einsetzte, aber absehbar war, dass sich das Szenario nicht zu wiederholen drohte.
Mittwoch, 12.06.
Der Pegel war weiter rückläufig. Auch die Arbeit an der Pumpstation an der Arpadstraße wurde merklich weniger. Immer mehr Pumpen konnten außer Betrieb genommen werden. Doch solange der Energieversorger die Trafostation an der Bäckerei nicht wieder in Betrieb nehmen konnte, musste das ganze Abwasser und Oberflächenwasser abgepumpt werden. Am Abend wurde der Schichtdienst beendet, da ein zwingendes Eingreifen durch uns dann nur noch bei Regen erforderlich gewesen wäre.
Donnerstag, 13.06.
Die Einsatzmittel (Pumpen, Aggregate, Schläuche, usw.) wurden eingesammelt und das ganze Material wieder ordentlich auf dem LKW verlastet. Von Bürgermeister Palyi wurden wir noch gebeten, die Straße Richtung Bank und Bäckerei zu reinigen. Da das Trinkwasser noch immer knapp war, musste das Wasser zur Reinigung direkt aus der Donau entnommen werden. Für den Donnerstagabend wurden wir, fast schon traditionell, vom Inhaber des Restaurants Renaissance, Herrn Zeller, im Nachbarort Visegrad zum Rittermahl eingeladen. Ein wirklich gelungener Abschluss. Zurück in der Unterkunft wurden wir dann noch von zwei Mitstreitern, die auch an der Arpadstraße gearbeitet hatten, sowie Bürgermeister Palyi verabschiedet.
Freitag, 14.06.
Abfahrt um 2 Uhr früh. Nach kurzer Irrfahrt durch das nächtliche Budapest ging es in Budapest auf die Autobahn 1 Richtung Österreich und über Wien, Salzburg, München wieder zurück in die Heimat. Doch ca. 100 km vor Salzburg fing es an zu regnen. Da geschah das Missgeschick: der Scheibenwischer des TLF 16/24-Tr blieb abrupt stehen. So fuhren wir die nächste Abfahrt ab. Von dort an versuchten wir, eine geeignete Werkstatt zu finden, doch alle Werkstätten in der Nähe konnten uns nicht helfen. So verloren wir über eine Stunde, bis wir weiter zur nächsten Iveco-Niederlassung nach Salzburg aufbrachen. Hier konnte uns nach ebenfalls einer Stunde Warten endlich geholfen werden. Und so setzten wir die Fahrt weiter fort Richtung Heimat, wo wir gegen 20.30 Uhr am Feuerwehrhaus in Weiler zum Stein vom stellvertretenden Bürgermeister Manfred Dieter, Herrn Meier vom Bau- und Ordnungsamt und einigen Kameraden erwartet und herzlich begrüßt wurden. Nach kurzer Begrüßung fuhren wir in den Bauhof, um dort die Einsatzmittel bis zur Reinigung am nächsten Tag zu lagern und den LKW an den Vermieter zurückzugeben.
Samstag, 15.06.
Um die geschafften Einsatzkräfte zu entlasten, trafen sich einige Kameraden auf dem Bauhof, um die Fahrzeuge und Einsatzmittel zu reinigen und wieder einsatzbereit zu machen.
Hier noch ein paar kurze Hardfacts:
In Dunabogdány wurden ca. 320.000 !!! Sandsäcke gefüllt und verbaut.
Der Donaupegel erreichte am Sonntagnachmittag seinen Höchststand und war (mit 809 cm Pegel Vac) 14 cm über dem seitherigen absoluten Höchstwert.
Es waren in der Hauptzeit von Samstag bis Montag ca. 200 Kräfte Militär/Feuerwehr/Polizei, 5 Kräfte Katastrophenschutz (Leitung) und mehrere hundert Anwohner,
sowie natürlich wir im Einsatz. (Quelle: Jochen Weller) Einsatzende: 14.06.13 - 23:00 Uhr (Dauer: 23:00 h)
|
 |  |  |  |
Verabschiedung durch BM Kiesl
| Konvoi beim Rast
|
 |  |  |  |
vor unserer Ankunft Blick Richtung Bank und Bäckerei
| Maßnahmen in Dunabogdany vor unserer Ankunft
| Höhe Hauptstr. Nr. 71
|
 |  |  |  |
Auf der Anfahrt durch Budapest
| Aus der Anfahrt durch Budapest
| Margaretenbrücke Budapest
| Mit Polizeieskorte durch den Stau
|
 |  |  |  |
Konvoi mit Polizeieskorte
| bei Tahitotfalou
| Wasser steht schon auf der Straße
| auch hier hunderte Helfer bei Sicherungsmaßnahmen
|
 |  |  |  |
kurz vor Dunabogdany
| direkt nach der Ankunft
|
 |  |  |  |
Erfahrungen aus den früheren Einsätzen werden eingebracht
| neue Chiemseepumpe im Einsatz
| Erste Maßnahmen bringen Erleichterung
| Unterkunft wurde bezogen
|
 |  |  |  |
dann gings zum vorerst letzten gemeinsamen Abendessen
| Erste Nacht, ungarisches Militär höhe Tankstelle
| Bevölkerung auch in der Nacht beim Sandsackfüllen
| Dammbau in der Nacht
|
 |  |  |  |
Dammbau in der Nacht
| Erste Nachtschicht an der Arpadstraße
| ... Kräfte sind erschöpft
| TS8 mit glühendem Auspuff
|
 |  |  |  |
Sonntagmorgen gegenüber Arpadstraße
| und der Pegel steigt weiter
| TLF wird in Betrieb genommen
| Dämme werdenverstärkt
|
 |  |  |  |
Gestiftetes TLF in Betrieb
| Sonntagnachmittag Pegelhöchststand
| Höhe HausNr. 71 auf der Hauptstraße
| andere Straßenseite
|
 |  |  |  |
Totale Höhe Hauptstr. 71
| weitere Ansichten Hauptstraße
| Hinterhof Hauptstraße 13
|
 |  |  |  |
nicht ganz ungefährlich
| Katastrophenschutzführung im Rathaus
| Tiefbrunnen überflutet
| Bevorratung Trinkwasser in Beutel
|
 |  |  |  |
weiterer Trinkwasservorrat
| Vorrat leerer Sandsäcke
| Pegelhöchststand Höhe Rathaus
| Pegelhöchststand Hauptstraße kurz vor Arpadstraße
|
 |  |  |  |
Pegelhöchststand gegenüber Arpadstraße
| Blick Richtung Bank und Bäckerei
| Oberhalb von Dunabogdany
| Ausmaß der Überflutung wird hier sichtbar
|
 |  |  |  |
| Staatsstraße 11 Richtung Visegrad, nur mit watfähigen Fahrzeugen befahrbar
| unermüdlicher Einsatz beim Sandsackfüllen
|
 |  |  |  |
Sandsacktransport
| Höhe Tankstelle
| Am Cafe wird für die Helfer gekocht
| Helferküche
|
 |  |  |  |
Verpflegung der Helfer
| Wassereinbruch im Technikbereich der Schwimmhalle
| Wasser drückt aus dem Boden
|
 |  |  |  |
jetzt sollte man ungarisch können
| klar war, gesund kann das nicht sein
| Montags während der Frühschicht
| Dienstag, Gewitterregen setzt ein
|
 |  |  |  |
auf der Anfahrt zur Arpadstraße
| so schnell kanns gehen...
| Land unter an der Arpadstraße
| weitere Schlauchleitungen wurden verlegt
|
 |  |  |  |
TS8 gibt Rauchzeichen
| alle Rohre Wasser marsch
| Normalität kehrt ein, Pumpen werden gecheckt
| warten auf den nächsten Regen
|
 |  |  |  |
auch die Urlauber schauen regelmäßig vorbei
| Mittwoch Pegel ist deutlich gefallen
| Oberhalb Dunabogdany 3 Tage später
| Mittwoch vor der Bank und Bäckerei
|
 |  |  |  |
Tahitotfalou Staatsstraße 11
| Donnerstag Höhe Hauptstr. 71
| Aufräumarbeiten vor der Bank
| Reinigungsarbeiten bei der Bank
|
 |  |  |  |
Reinigungsarbeiten
| Gruppenbild vor Abfahrt zu den Ritterspielen
| Rittermahl auf Einladung von Herrn Zeller
| Rittermahl
|
 |  |  |  |
und es schmeckt ;-)
| Auf der Heimfahrt
| Rückkehr in Weiler zum Stein
| Reinigungsarbeiten am Samstag
|
 | | | |
Reinigungsarbeiten am Samstag | |
Bilder von: Schwaderer, Scheunemann, Luckenbach, Falkenberg, Weller |